Auszeichnungen der Gemeinde
2. Platz für Langenbernsdorf im Bundeswettbewerb
"Unser Dorf hat Zukunft"
3. Platz für den Ortsteil Niederalbertsdorf im Bundeswettbewerb
"Unser Dorf hat Zukunft"
Die Landgemeinde besteht aus den Ortsteilen Langenbernsdorf, Niederalbertsdorf und Trünzig. Sie befindet sich westlich des Pleißentals und grenzt an Thüringen. Langenbernsdorf wurde im 13. Jahrhundert gegründet und als Waldhufendorf beidseitig des Mühlbaches angelegt.
Langenbernsdorf ist einer der längsten Orte in Sachsen. Beidseitig der Ortslage befindet sich die Feldflur.
Die Ortschaften sind zwischen der Koberbachtalsperre und dem Werdauer/Greizer Wald gelegen. Kennzeichnend sind weiterhin die ca. 120 Vierseitenhöfe, denen oftmals Bauerngärten oder Streuobstwiesen vorgelagert sind. Die Mehrzahl der Höfe steht komplett oder in Teilen unter Denkmalschutz.
Die höchsten Punkte in der Umgebung sind der "Tischberg" im Werdauer Wald, der "Glasberg" in Niederalbertsdorf und der Berg "Wache" in Trünzig. Von dort hat man einen Ausblick bis weit ins Gebirge. (geografische Höhe: 260 - 394m ü. NN)
Die landschaftlich reizvolle Region mit sanften Hügeln, Feldern und Wäldern sowie den im typisch dörflichen Charakter erhaltenen Ortschaften, die im wesentlichen den Bachläufen folgen, vermitteln Beschaulichkeit, Ruhe und Geborgenheit.